Von Walter Schaffer
Ausgediente Weihnachtsbäume werden in Giesenslage schon seit einigen Jahren öffentlich verbrannt. Dass sich jedoch die Einwohner davor im Dorfgemeinschaftshaus zu Kaffee und Kuchen treffen, war in diesem Jahr ein Novum, so der Ortsbrandmeister Mario Freyer, der bei dieser Veranstaltung zugegen war. Während einige der Kameraden
die 30 am Vormittag eingesammelten Bäume zum kontrollierten Verbrennen aufschichteten, genossen die Einwohner die wohlige Wärme im Dorfgemeinschaftshaus bei einem zünftigen Kaffeeklatsch. Den Kuchen hatten Frauen des Ortes gesponsort, und den Kaffee spendierte die Feuerwehr. Später entzündete der Wehrleiter noch die Kohle im Grill, und bei Glühwein schmeckte allen die angebotene Bratwurst besonders gut.