Unter Atemschutz die Kirche rauf

Alarm in Werben: Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr übten am Freitagabend den Ernstfall

Beschwerlich: Der Weg auf den Werbener Kirchturm ist sehr eng und steil
Beschwerlich: Der Weg auf den Werbener Kirchturm ist sehr eng und steil

Regelmäßig üben die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Werben für den Ernstfall. So auch am Freitagabend, als die St. Johannis-Kirche zum Übungsgelände der Wehr wurde.

Nachdem gegen 18:45 Uhr im beschaulichen Elbstädtchen die Sirenen heulten, fuhren insgesamt 13 Brandbekämpfer in Windeseile zum Einsatzort. Die Feuerwehrschläuche blieben diesmal allerdings zusammengerollt. Denn es galt den Kirchturm unter Atemschutz zu erklimmen. Sechs Kameraden begaben sich auf den beschwerlichen Weg. Diejenigen die warteten, übten die Atemschutzüberwachung. Einen großen Dank richtet die Werbener Wehr an Siegfried Schmidt, der die Türen der Kirche für die Übung öffnete.

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