Besser einsatzbereit

Neuer Alarm- und Ausrückeordnung in Arbeit

Unter anderem für Fahrzeuge wie die in Iden stehende Drehleiter muss die Alarmordnung angepasst werden. Foto: AZ Archiv
Unter anderem für Fahrzeuge wie die in Iden stehende Drehleiter muss die Alarmordnung angepasst werden. Foto: AZ Archiv
Von Stefan Hartmann

Arneburg-Goldbeck – Eine neue Alarm- und Ausrückeordnung für die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck ist aktuell in Arbeit, wie Verbandsgemeindewehrleiter Michael Nix auf AZ-Anfrage bestätigt. Einer der Gründe dafür sind die Anschaffungen neuer Fahrzeuge in den vergangenen Jahren. Für Außenstehende und Nichtfeuerwehrleute sei es manchmal schwierig zu verstehen, auf welcher Grundlage eine Alarmierung erfolgt, so Nix. Gerade während der klassischen Arbeitszeiten, der überwiegende Teil der Verbandsgemeindebürger arbeite außerhalb, sei die Einsatzbereitschaft schlechter. Dennoch müssten die Feuerwehren zu bestimmten Ereignissen eine bestimmte Menge an Technik und Personal zum Einsatzort schicken. Für einen Wohnungsbrand würden beispielsweise mindestens 24 Einsatzkräfte benötigt. Unter diesen müssen dann auch genug Kameraden sein, die mit Atemschutz vorrücken und das notwendige Gerät bedienen können. Bei Verkehrsunfällen mindestens zwei hydraulische Rettungssätze – falls einer sich als defekt erweist. Aktuell gelte eine Übergangslösung, um die neuen Fahrzeuge und die teilweise umgestellten Beladungen angemessen einzusetzen. Eine Alarm- und Ausrückeordnung zu erstellen, dauere sicher gut ein viertel oder halbes Jahr. Die neue sei zu rund 30 oder 35 Prozent fertiggestellt, erklärt Nix. Es bestehe die Hoffnung, diese für weitere Rücksprachen den Ortswehrleitern Mitte Juli vorstellen zu könn Arneburg-Goldbeck – Eine neue Alarm- und Ausrückeordnung für die Feuerwehren der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck ist aktuell in Arbeit, wie Verbandsgemeindewehrleiter Michael Nix auf AZ-Anfrage bestätigt. Einer der Gründe dafür sind die Anschaffungen neuer Fahrzeuge in den vergangenen Jahren. Für Außenstehende und Nichtfeuerwehrleute sei es manchmal schwierig zu verstehen, auf welcher Grundlage eine Alarmierung erfolgt, so Nix. Gerade während der klassischen Arbeitszeiten, der überwiegende Teil der Verbandsgemeindebürger arbeite außerhalb, sei die Einsatzbereitschaft schlechter. Dennoch müssten die Feuerwehren zu bestimmten Ereignissen eine bestimmte Menge an Technik und Personal zum Einsatzort schicken. Für einen Wohnungsbrand würden beispielsweise mindestens 24 Einsatzkräfte benötigt. Unter diesen müssen dann auch genug Kameraden sein, die mit Atemschutz vorrücken und das notwendige Gerät bedienen können. Bei Verkehrsunfällen mindestens zwei hydraulische Rettungssätze – falls einer sich als defekt erweist. Aktuell gelte eine Übergangslösung, um die neuen Fahrzeuge und die teilweise umgestellten Beladungen angemessen einzusetzen. Eine Alarm- und Ausrückeordnung zu erstellen, dauere sicher gut ein viertel oder halbes Jahr. Die neue sei zu rund 30 oder 35 Prozent fertiggestellt, erklärt Nix. Es bestehe die Hoffnung, diese für weitere Rücksprachen den Ortswehrleitern Mitte Juli vorstellen zu können.

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